HessenHub Newsletter No. 2-2024

Liebe Mitarbeitende, liebe Lehrende, liebe Freund*innen und Interessierte des HessenHub,

wir freuen uns, Sie zur Lektüre des zweiten HessenHub Newsletters 2024 einladen zu dürfen.

Aus dem ersten Quartal gibt es bereits spannende Neuigkeiten aus dem Netzwerk zu berichten, außerdem hat HessenHub einige Tagungen besucht, es gibt Ankündigungen für Podcasts und interessante Veranstaltungen sowie Neues aus den Portalthemen “Netzwerk & News”, “OER & Material”, “Qualifizierung” sowie dem “Didaktikhub”.

Mit vielen Grüßen für das Sommersemester 2024

Ihre Gemeinsame Servicestelle


Was macht eigentlich die GameBase for Learning?

Im Laufe des letzten Jahres hat sich die GameBase for Learning langsam aber stetig gefüllt. Mittlerweile finden Interessierte sechs Theorieartikel, 14 Tool-Steckbriefe und 11 Good-Practice-Beispiele aus der Hochschullandschaft. Weitere sind in Arbeit.

Als weiteres Unterstützungsangebot für Lehrende haben die AG Mitglieder basierend auf bereits existierenden Sammlungen und Modellen (vgl. Karl Kapp und Yu-Kai Chou), die Kategorie Gamification-Elemente entwickelt. Hier finden Interessierte eine mit einer Suchfunktion ausgestattete Sammlung von Gamification-Elementen, durch die sie sich inspirieren lassen können. Neben den bereits bekannten Badges oder Punkten haben Sie hier die Möglichkeit, verschiedenste weitere Komponenten rund um Gamification in sechs verschiedenen Rubriken kennen zu lernen, die ihre Lehre sinnvoll erweitern können.

Ebenfalls können Sie im Laufe dieses Jahres unter der Kachel Unterstützende Arbeitsmaterialien unterschiedliche Checklisten zum Erstellen von gamifizierten Lehrveranstaltungen finden. Die AG Mitglieder entwickeln hier Checklisten zu Themen wie Storytelling, OER Richtlinien oder Gamedesign für die Lehre, auf die Sie sich freuen können.

Haben Sie vielleicht Bedarfe für weitere Unterstützungsangebote oder Tool-/Good-Practice-Beispiele, die Sie uns mitteilen möchten? Dann melden Sie sich doch gerne bei uns! (Julia.Geissler@hs-rm.de)

Wenn Sie sich eine Beratung zu Gamification & Serious Games wünschen, schauen Sie doch gerne in unserer nächsten Sprechstunde am 6. Mai um 12 Uhr in unserem Sprechstundenraum vorbei!

Save the Date: Am 30.10.2024 findet die Tagung Game2Learn: Gamification und Serious Games in der Hochschullehre der AG Gamification & Serious Games statt, zu welcher Sie demnächst auf unserer Website weitere Informationen finden können.


Zukunftsaussichten: Workshop-Reihe zum Thema Verstetigung

Am 13.02.2024 startete der erste Workshop einer Workshop-Reihe zum Verstetigungskonzept des HessenHub. Unter der Leitung von Dr. Thorsten Arendt, der das Konzept mit Kolleg*innen der Digital Transformation Offices an den Hessischen Hochschulen entwickelt hatte, diskutierten die Teilprojektkoordinatorinnen über die Zukunft des HessenHub.

Grundsätzlich soll diese Workshop-Reihe die Projekte des Digitalpakts dabei unterstützen, ein Konzept für die Projektresultate zu erarbeiten, das dann den Entscheidungsträger*innen als Basis für die anstehende Verstetigung vorgelegt werden kann.

Als erstes Projekt aus dem Digitalpakt durfte HessenHub das Konzept erproben. Durch die einmalige Struktur des Netzwerks als einziges Lehr-Lern-Projekt des Digitalpaktes stellte sich allerdings schnell heraus, dass das zugrunde liegende Vorgehen aufgrund der Komplexität angepasst werden musste. Die darauffolgende Diskussion wurde trotz der schwierigen Ausgangslage als sehr bereichernd und inspirierend empfunden. Dort standen vor allem die Vernetzungsaspekte und die „Satellitenangebote“ des Hubs im Zentrum.

Weitere Termine wird Thorsten Arendt daher auf das HessenHub-Projekt abstimmen und die Teilprojektkoordinator*innen erneut einladen.


Klausurtagung Digitalpakt hessischer Hochschulen

Am 18. und 19. März 2024 kamen Vertreter*innen der unterschiedlichen Digitalpaktprojekte im altbekannten Hotel Mitte in Fulda zusammen. Vom HessenHub waren Prof. Dr. Kati Hannken-Illjes (Gesamtprojektleitung), Paulina Rinne (Gesamtprojektkoordination), Prof. Dr. Brigitte Binder (VPL, HfMdK), Daniela Kamutzki (TPK, THM), Robert Hörhammer (TPK, HSRM) und David Weiß (TPK, GU) mit dabei. Ziel der Tagung war es, den Status Quo aller Digitalpaktprojekte zusammenzutragen und daraufhin Handlungsoptionen und Perspektiven zukünftiger Formen der Kooperation zu entwickeln. Zu den Zielen gehörte auch die gemeinsame Gestaltung zukünftiger Digitalisierungsthemen.

Jedes beteiligte Projekt hatte im Vorfeld ein Poster mit zentralen Informationen eingereicht. Das HessenHub-Poster wurde von den TPKs und der Gemeinsamen Servicestelle erstellt. In einem kurzen Pitch stellte Paulina Rinne das Plakat auf der Tagung vor, bevor es mit den anderen Plakaten der Digitalpaktprojekte in einer Galerie ausgestellt wurde. Die Galerie lud zum Nachfragen, Netzwerken und zum Austausch z.B. mit Mitarbeitenden anderer Projekte, Hochschulleitungen oder auch dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) ein.

In den darauf folgenden Slots ging es um die Projektevaluation und Weiterentwicklung, die Entwicklung von Fortführungsszenarien und die Verstetigung. Im Austausch mit den anderen vom Digitalpakt geförderten Projekten, wurden die etablierten Strukturen und erzielten Ergebnisse des HessenHub positiv hervorgehoben und damit für andere deutlich erkennbar, dass sich das Projekt in der zweiten Förderphase befindet.

Dr. Werner Nickel (HMWK) erinnerte in seiner Rede an den Koalitionsvertrag und wies insbesondere auf drei Stellen hin, in denen die Verstetigung, ein weiteres Projekt und ein neuer Digitalpakt in Aussicht gestellt würden. Er betonte die zukünftig voraussichtlich angespanntere Finanzlage und wies darauf hin, dass der Nutzen für die jeweiligen Zielgruppen verdeutlicht werden müsse. Dies sei mit ausschlaggebend für eine mögliche Verstetigung. Des Weiteren hob er die besondere Rolle Hessens im Bund und die damit einhergehende fachlich kompetente Zusammenarbeit innerhalb der Digitalpakt-Projekte und der hessischen Hochschulen hervor. Hier würde es anders als bspw. beim Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz, keine zentrale Instanz geben, sondern die Hochschulen würden die Transformation aus eigener Motivation heraus vorantreiben.

Der neue Staatssekretär Christoph Degen (HMWK) stellte in seiner Rede die Bedeutung von Hochschulen als Hotspots digitaler Transformation heraus. Digitalisierung biete neue und individuelle Zugänge, Inklusion, Barrierefreiheit aber auch die Möglichkeit Bildung an Orte zu bringen, wo sie ansonsten nicht ankommen würde. Hierdurch entstünden auch neue Möglichkeiten zur Kooperation. Digitalisierung, so sagte er, sei eine endlose Transformation. Er sei gespannt auf die Hochschulpaktverhandlungen, die im Mai starten würden und freue sich über Feedback, insbesondere auch zum Berichtswesen.

HessenHub konnte auf der diesjährigen Tagung des Digitalpaktes die Stärken und Besonderheiten des Netzwerks gemessen am erhaltenen Feedback überzeugend präsentieren. Für die HessenHubber standen insbesondere der Netzwerkaspekt und die inhaltlichen Anknüpfungspunkte an andere Projekte im Digitalpakt im Vordergrund.


HessenHub wird beraten: Umfrage und Auftaktworkshop der Peer-to-Peer Verbundberatung

Wo liegen Stärken und Schwächen von HessenHub? Wie nehmen wir die Zusammenarbeit im Projekt wahr und wo wollen wir hin? Diese und ähnliche Fragen beschäftigten die Teilprojektkoordinator*innen, Vizepräsident*innen und die Gemeinsame Servicestelle in einer Vorabumfrage und dem Auftaktworkshop der Peer-to-Peer Verbundberatung am 13. März 2024. Die ersten Eindrücke der Umfrage und des Workshops wurden allgemein als produktiv und inspirierend bewertet, so dass die Beratungstagen Ende Juni mit Spannung erwartet werden. Die Verbundberatung wird organisiert vom Hochschulforum Digitalisierung.


OER on Fire: HessenHub beim OERcamp 2024

Vom 06. bis 08. März 2024 trafen sich in Hamburg Vertreter*innen der OER Community sowie alle, die sich für digitale, zeitgemäße Bildung interessieren, zum OER Camp. Gastgeberin und Organisatorin war – wie in den Jahren zuvor – die Agentur J&K – Jöran und Konsorten. Das OER Camp wurde finanziert durch eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und stand unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission. In Barcamps, Workshops und Sessions konnte über drei Tage hinweg wertvolle Einblicke in die Aktivitäten anderer Bundesländer und Initiativen gewonnen werden.

Paulina Rinne organisierte als Vertreterin für HessenHub zusammen mit ihren Kolleg*innen von KNOER, darunter Verena Russlies von Zentrales OER-Repositorium Baden Württemberg (ZOERR), Konrad Faber vom Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) und Noreen Krause von Twillo einen Workshop zum Thema Open Educational Practices (OEP) aus Sicht der OER-Repositorien der Länder. Der Workshop wurde gut angenommen. Allerdings verstärkte sich der Eindruck, dass nur wenige Beteiligte ein klares Bild von OEP vor Augen hatten. Deshalb ging es in der angeregten Diskussion um die Definition von OEP, den Wert und die praktische Umsetzung. OEP seien Szenarien, Unterstützung und Anreize, eine bewegliche Orientierung, Materialien, Materialarten und Ergänzungen zu den Metadaten. Ihr Wert würde durch Offenheit in Raum, Zeit, Zielgruppe, Methode und Medium, die Vielfältigkeit und eine Endkommerzialisierung bestimmt. Keinesfalls seien OEP jedoch geschlossen, ein feststehender Ansatz, nur eine Idee oder von Willkür und Planlosigkeit geprägt. OEP würden durchaus als Aufgabe der Repositorien verstanden. Allerdings blieb die Frage nach der konkreten Umsetzung offen. Um diesen Prozess anzustoßen bräuchte es vor allem Raum und Zeit. Durch die Teilnahme von Vertreter*innen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entstand außerdem ein Austausch über die BMBF-Strategie zu OER. Hierbei wurde von Seiten des BMBF betont, dass die Definition von OEP in der Strategie ein Idealbild zeichne. Dem Entgegen wurde das Bedürfnis nach konkreten Ansatzpunkten und Umsetzung deutlich.
Am Abend wurden 10 Thesen für die nächsten 10 Jahre OER vorgestellt und in einer gemeinsamen Diskussion erörtert, was für eine offene, digitale Gesellschaft in den nächsten 10 Jahren benötigt wird. Ein Video zu den erörterten Thesen wird demnächst auf der Website des OER Camps hier veröffentlicht. Das interaktive Format „Ich brauche mal eure Einschätzung…“ zur Beratschlagung aktueller Fragen aus der OER Community bot allen Teilnehmenden die Möglichkeit, eigene Fragen und Themen zu OER in der Gruppe zu diskutieren. In der Community-Beratschlagung an Tag drei wurden konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung von OER-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum entwickelt. Genutzt wurde dazu die Methodik der Persona-Entwicklung aus dem Design Thinking mit einer anschließenden Troika-Beratung der Liberating Structures. Dabei kamen rund 160 Ideen zusammen, die sich in Themenfeldern wie der Auffindbarkeit von OER, dem Auf-und Ausbau der Community oder zu Politik, Policies und Anreize für OER bewegten. Die ausformulierten Ideen und Lösungsvorschläge sind auf dieser Website abrufbar und dürfen gerne geteilt und weitergenutzt werden. Inspirierend war ein Bericht von der staatlichen OER Plattform NDLA.no aus Norwegen, für die ab 2019 20% des Schulbuchetats bereitgestellt wurde. Fachautor*innen erstellen seitdem mithilfe von designthinking gemeinsam mit Lehrenden und Lernenden OER für die Schule. Darüber hinaus konnten auch Kontakte zum Frankfurter historischen Museum geknüpft werden, das aktuell eine OER-Plattform aufbaut.
Wolfgang „Dennis“ Baier (Hochschule Darmstadt) diskutierte im großen Kreis auch mit Kolleginnen aus Österreich “Anreizkonzepte OER mit dem Ziel Wertewandel“ und unterstützte Nele Hirsch und Noreen Krause dabei, den Teilnehmenden die Perspektive der Zielgruppen für OER durch das bereits erwähnte Basteln von Persona-Puppen zu verdeutlichen. Er und Paulina Rinne wurden außerdem für den Podcast des VCRP „Bytes & Bildung“ durch Tim Wiegers interviewt. Auf eine Veröffentlichung wird sobald wie möglich auch über das Webportal des Hessenhub hingewiesen.

Heliumluftballons, ein reichhaltiges Süßigkeiten Buffet und Karaokesingen ließ auch den Spaß auf dem OER Camp nicht zu kurz kommen.


Podcast: KI in der Lehre

Sie fragen sich, wie Sie text- und bildgenerative KI sinnvoll und gewinnbringend in der Lehre einsetzen können oder möchten noch mehr Anregungen dazu bekommen? In unserer Video-Podcast-Reihe “KI in der Lehre” sprechen wir mit Angehörigen der Universität zu diesen Themen. Im zweiwöchigen Rhythmus werden neue Folgen auf dem YouTube-Kanal der Philipps-Universität Marburg veröffentlicht.

Bisher erschienene Folgen beschäftigen sich mit:

  • dem Einsatz von KI als Hilfsmittel im wissenschaftlichen Schreibprozess (mit Dr. Monika Weiß)
  • der Erstellung von Forschungsdesigns mithilfe von KI (mit Dr. Veronika van der Wardt),
  • der Erstellung von Textabenteuern als alternatives Lernmedium mithilfe von KI (mit Isabel Cutrim),
  • den Einsatzmöglichkeiten von KI zur Diagnose und Förderung historische Imaginationskompetenz (mit Thorsten Neischwander)
  • dem Einfluss von KI auf den Kreativitätsbegriff (mit Prof. Dr. Angela Krewani) und
  • den Bias textgenerativer KI (mit Prof. Dr. Nessim Znaien).

Ab April geht der Podcast mit neuen Folgen in eine zweite Runde, unter anderem sind diese Folgen geplant:

  • Künstler*in oder KI: Vorstellung einer Umfrage zu der Frage, ob sich von künstlicher Intelligenz erzeugte Bilder noch von echten Kunstwerken unterscheiden lassen (mit Prof. Dr. Peter Bell)
  • Vorstellung der Ergebnisse aus der Lehrendenbefragung zum Thema KI (mit Philipp Lindenstruth)
  • KI als Tool zur automatisierten Erzeugung von Beschreibungstexten für Kulturobjekte: Vorstellung des Projektes ‚MATE‘ (mit Dr. Ksenia Stanicka-Brzezicka und Corinna Berg)

Weiteres Material zum Podcast findet sich auch im Ilias-Bereich des Podcasts.

Sie haben selbst den Einsatz von KI in einer Lehrveranstaltung ausprobiert und möchten darüber gerne in einer Podcastfolge berichten? Melden Sie sich gerne unter lehre@uni-marburg.de.


WiP-Reihe im neuen Gewand

Seit April 2022 veröffentlichen die Kolleg*innen des DidaktikHub die Videoreihe „WiP“ (Work in Progress). Die WiP-Videoreihe ist eine von zwei Videoreihen auf dem HessenHub-Webportal. Den Anfang hat die Reihe „Blitzlichter digitaler Lehre“ gemacht, die mittlerweile seit fast vier Jahren erscheint.

Bei den Blitzlichtern haben wir von Anfang an auf eine Zeitleistendarstellung gesetzt. Diese wurde durch die Möglichkeit ergänzt nach „Hashtags“ zu filtern. Dazu hat die gemeinsame Servicestelle eigens ein WordPress-Plugin entwickelt welches die Möglichkeit bereitstellt Blitzlichter anzulegen, das die Metadaten der Blitzlichter bereitstellt und für die Darstellung verantwortlich ist.

Damit auch die WiP-Videoreihe die ansprechendere Darstellung nutzen kann, wurde das WordPress-Plugin generalüberholt. Dabei wurde aber nicht nur die Möglichkeit hinzugefügt, dass die WiPs in einem Zeitstrahl dargestellt werden, sondern das Plugin ist so erweitert worden, dass das Hinzufügen neuer Videoreihen in Zukunft deutlich leichter möglich ist. Das ermöglicht uns, dass wir ohne großen Aufwand neue Videoreihen an den Start bringen können.

Da nicht alle Videoreihen gleich sind, ist es möglich, dass jede Reihe ihr eigenes Styling bekommt. Auch die Nutzung der Hashtags ist optional. Dadurch kann ganz flexibel auf unterschiedliche Anforderungen bei Metadaten und Darstellung reagiert werden. Und da wir schon dabei waren haben wir auch die gefilterte Ansicht der Videos verbessert.

Seit Anfang März ist das verbesserte Plugin im Einsatz.


Ankündigungen

Tag der Lehre “Teaching Futures – Challenge accepted” am 19.06.2024 in Friedberg (Hessen)

Am Mittwoch, den 19. Juni 2024 findet in Präsenz mit hybriden Anteilen an der Technischen Hochschule Mittelhessen am Campus Friedberg der Tag der Lehre unter dem Motto “Teaching Futures – Challenge accepted” statt.
Lehrende, Studierende, Tutor*innen, Forschende und Interessierte erhalten die Möglichkeit, sich über innovative Lehrmethoden und Best Practices auszutauschen. In aktuellen Beiträgen (teils in deutscher, teils in englischer Sprache) können Einblicke in zukunftsweisende Entwicklungen aus den Bereichen

• Präsenz, Hybrid & Co. – Lerndesign der Zukunft
• KI in akademischen Lehr-/Lernprozessen
• Kooperatives (digitales) Lernen weltweit

gewonnen werden.

Im Namen der NIDIT Technische Hochschule Mittelhessen, Justus-Liebig-Universität Gießen und Philipps-Universität Marburg sowie im Namen des Teilprojekts HessenHub an der THM laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam die Zukunft des Lehrens und Lernens zu erkunden und den Horizont zu erweitern.
Prof. Dr. Antoine van den Beemt von der Eindhoven University of Technology und Prof. Dr. Karsten Morisse von der Hochschule Osnabrück konnten für Keynote-Vorträge gewonnen werden.

Weitere Informationen zum “Teaching Futures – Challenge accepted” finden Sie auf der Website. Das Programm sowie Informationen zur Anmeldemöglichkeit werden zeitnah über diese Seite veröffentlicht.

Wir freuen uns auf einen anregenden Tag mit Ihnen!


Summer of Development III

Der diesjährige “Summer of Development III” der Gießener Teilprojekte HessenHub@JLU und LevelUp geht in die dritte Runde!

Mit dem Fokus auf Educational Game Design und Projektmanagement haben die Teilprojekte eine spannende und lehrreiche Workshopreihe in Kooperation mit hochschulinternen und -externen Partnerinnen und Partnern auf die Beine gestellt, zu der alle Lehrenden, Kolleginnen und Kollegen sowie alle Spielebegeisterte herzlich eingeladen sind.

Die Workshops befassen sich mit dem Lehr- und Lerncharakter von Serious Games sowie mit Arbeitsstrukturen in der Spieleentwicklung. Dabei stehen praxisnahe Erfahrungen und wertvolle Einblicke in die Welt des Game Designs im Mittelpunkt. Der Abschluss dieser Reihe wird ein Symposium in Marburg sein, auf dem das LevelUp-Projekt die bisher entwickelten Spieleprojekte präsentieren wird. Hier haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, die entwickelten Serious Games und Prototypen zu testen und sich mit dem Team auszutauschen.

Hier finden Sie das Programm und Informationen zur Anmeldung.

Fragen und Anmerkungen gerne an: levelup@admin.uni-giessen.de.

Das Organisationsteam des „Summer of Development III“ freut sich auf Ihre Teilnahme!